Fanfiction: "Zeitraffer"
Jan. 23rd, 2011 01:16 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Titel: Zeitraffer
Autor:
kessel_ksl
Fandom: Fußball, Bayern München
Charaktere: Mark van Bommel/ Arjen Robben
Kategorie: PG- 13 slash
Warnung: Es ist total fluffig, ohne jegliches Drama
Wörter: 1200
Disclaimer: Mir gehört immer noch nichts. Außer ein bisschen Feedback.
Inhalt: Ein Jahr im Leben von Mark und Arjen.
AN: Mit ideengebender Mithilfe von
vantra
Juli 2010
Ich stehe auf dem Spielfeld, halte die Medaille, die uns verliehen wurde, umklammert. Wir haben verloren. Das verdammte Endspiel verloren.
Rot- Gelbes Konfetti regnet auf mich hinab. Spanische Sätze werden gerufen.
„Espana y nadie mas!“
Immer wieder. Ich will es nicht hören.
Du kommst auf mich zu, auf dein Gesicht steht dieselbe Trauer geschrieben. Wir umarmen uns, halten uns fest. So anders, als die Wochen davor. Die Euphorie der Siege ist verebbt.
„Lass uns gehen.“, sagst du leise und ich nicke.
Seite an Seite verlassen wir das Spielfeld. Es ist mir egal, ob jemand sieht, dass ich deine Hand halte.
August 2010
Wir sind wieder in München. Es ist sowas wie Routine eingekehrt. Training. Besprechung. Spiele.
Aber du bist verletzt, kannst nicht spielen und niemand weiß, wann du wieder gesund bist. Ich fahre oft nach dem Training zu dir. So auch heute.
Du stehst schon in der Tür, als ich aus dem Auto aussteige. Auf eine Krücke gestützt. Erwiderst mein Lächeln. Bernadien ist mit euren Kindern unterwegs. Auch wenn ich sie wirklich mag, ungestörte Stunden mit dir sind mir lieber.
Wir reden, schweigen dann wieder minutenlang. Unsere Hände liegen aufeinander. Mein Blick bleibt manchmal ein bisschen zu lange an deinem Gesicht hängen.
September 2010
Du bist genervt, dass die Presse ständig auf deiner Verletzung rumreitet. Die Streitigkeiten zwischen dem Verein und dem KNVB sind schon anstrengend genug.
Sonst hat es geholfen, wenn wir zusammen joggen im Englischen Garten waren. Jetzt sitzen wir auf meinem Sofa, gucken Filme.
Mitten in der Nacht wache ich auf, wir sind auf dem Sofa eingeschlafen. Ich stehe auf, decke dich zu, streiche dir über die Wange. Du schläfst tief und fest.
Ich werfe noch einen Blick in die Kinderzimmer, ehe ich mich zu Andra ins Bett lege. Sie wacht kurz auf, küsst mich. Trotzdem muss ich an dich denken.
Oktober 2010
Du bist bei „Wetten dass..?“, natürlich schaue ich mir die Sendung an. Die Person, die dein Outfit zusammengestellt hat, sollte bestraft werden. Auch das Deutschland- Trikot wenig später macht es nicht wirklich besser.
Trotzdem versprühst du gute Laune, machst die Späße vom Gottschalk mit.
Nach der Sendung klingelt mein Handy, du bist dran. Aufgeregt sprichst du ins Telefon, wechselst ständig zwischen Niederländisch und Deutsch. Ich lache, stimme dir zu, auch wenn ich nur die Hälfte verstehe.
Du bist reizend, wenn du so drauf bist. Ich wäre gerne bei dir, würde dein Grinsen sehen und dich aus diesem grässlichen Trikot befreien.
November 2010
Da bis Dienstag trainingsfrei ist, haben wir spontan diese Berghütte gemietet. Eigentlich wollten wir Ski fahren, die freien Tage genießen. Stattdessen sind wir eingeschneit.
Erst sind wir in Panik ausgebrochen, aber die Bergwacht holt uns morgen. Mittlerweile ist es Dunkel draußen und ich bin froh, dass wir genug Kaminholz haben. Der Strom ist ausgefallen.
Wir sitzen am Feuer, jeder mit einem Glas Wein und versuchen das Beste aus unserer Situation zu machen. Ich muss an Filme denken, in denen solche Situationen sehr eindeutig enden. Als ich in deinen Augen den gleichen Gedanken lese, läuft es mir prickelnd den Rücken hinunter.
Dezember 2010
Wir waren zusammen in der Stadt, die letzten Weihnachtsgeschenke einkaufen. Jetzt sitzen wir in einem Café am Gärtnerplatz. Ein Tipp von Basti.
Vor uns stehen zwei dampfende Becher Kaffee, wir unterhalten uns und ich bemerke, wie dein Blick immer wieder zu dem schwulen Pärchen am Nachbartisch wandert. Sie gehen so selbstverständlich miteinander um, dass ich sie etwas beneide. Händchen halten, sich küssen, sich keine Gedanken machen. In aller Öffentlichkeit. Undenkbar.
Du seufzt leise und es hat den Anschein als würdest du zum Reden ansetzten, doch du wirst von einem Kellner unterbrochen, der uns erkannt hat und ein Autogramm haben möchte.
Januar 2011
Wir sind in Qatar und du trainierst wieder. Deine Spielfreue ist ansteckend. Du wirkst wie ausgewechselt. Ausgelassen, aber trotzdem mit dem eisernen Willen der Beste zu sein. Trainierst härter und länger als wir alle. Ich leiste dir abends oft vom Spielfeldrand aus Gesellschaft.
Wie immer teilen wir uns ein Zimmer, mit Doppelbett dieses Mal. In einer Nacht bin ich zufällig wach, als du dich zu mir drehst und einen Arm um mich schlingst. Du liegst so nah hinter mir, dass ich deine Körperwärme spüre, deinen Atem in meinem Nacken. Ich genieße den Kontakt und vergrabe meinen Kopf tiefer im Kissen.
Februar 2011
Gibt es einen kitschigeren Tag im Jahr? Schon seit Wochen ist die ganze Stadt voll von roten Rosen und barocken Putten. Zum Glück ist dieser ganze Spuk morgen vorbei. Und Andra konnte sich auch noch nie wirklich für diese Tradition begeistern. Ich bin froh darüber, dass ich diesen Tag völlig stressfrei verbringen kann.
Am Abend rufst du mich an, versuchst mich zu überreden mit dir essen zu gehen. Ich sträube mich ein wenig. Die glücklichen Paare schrecken mich ab.
Letztendlich stimme ich dir zu, ich kann dir nicht wiederstehen. Wozu auch?
„Dann haben wir ein Date“, lachst du ins Telefon.
März 2011
Ich bin krank. Fürchterlich krank. Grippe oder sowas. Seit Tagen liege ich im Bett, kann mich kaum bewegen und schlafe die meiste Zeit. Unruhige Fieberträume. Mir ist abwechselnd heiß und eiskalt. Ich verfluche denjenigen, der mich angesteckt hat.
Du bist mich besuchen gekommen. Sitzt neben mir im Bett, streichelst mein Gesicht. Deine Hände wandern tiefer. Ich zerfließe unter deinen Berührungen. Ich scheine zu glühen. Keuche heiser. Flehe nach mehr. Du grinst spöttisch, setzt dich rittlings auf mich.
Schweißgebadet und fiebrig schrecke ich aus dem Schlaf. Was habe ich da nur grade geträumt? Ich versuche die Gedanken zu vertreiben. Ohne Erfolg.
April 2011
Das Training heute war anstrengend. Van Gaal hat wirklich niemanden geschont. Am liebsten würde ich mich jetzt nur noch ins Bett legen und das ganze Wochenende verschlafen. Doch irgendwie schaffst du es, mich zu überreden mit dir in diese Kneipe zu fahren.
Als wir ankommen, steht dort schon der Rest der Mannschaft. Jubelt, gratuliert mir überschwänglich. Sie haben es tatsächlich geschafft eine Überraschungsparty geheim zu halten. Schlagartig bin ich wieder wach.
Wir feiern, sind betrunken. Du tanzt mit mir. Ich spüre wie du auf mich reagierst. Lege meine Hände an deine Hüfte und ziehe dich zu mir. Du keuchst überrascht.
Mai 2011
Der Jubel ist ohrenbetäubend. Will gar nicht mehr aufhören. Wir stehen vor der Südkurve, feuern die Fans an. Es ist berauschend.
Ich werde es vermissen. Sehr sogar. Es war mein letztes Spiel. Ich habe sogar ein Tor geschossen, nach deiner Vorlage. Du stehst neben mir, wir halten uns fest an den Händen. Reißen sie immer wieder in die Höhe.
Bis du dich aus der Reihe löst und mich umarmst. So fest, dass ich ein bisschen Angst habe zu ersticken. Deine Lippen berühren meinen Hals. Du sagst etwas und es fühlt sich an, als würdest du mich küssen.
Ich habe Gänsehaut.
Juni 2011
Es ist einer meiner letzten Tage in München und brennend heiß. Wir sind an unseren See gefahren. Außerhalb Münchens mitten im Nirgendwo.
Dösend liege ich in der Sonne, als du aus dem See kommst. Du beugst dich über mich, Wasser tropft dir von der Nase. Ich blinzle, erwidere dein Lächeln. Es bedarf keine Worte mehr, als du dich neben mich kniest, dich mit einer Hand neben meinem Kopf abstützt und wir uns küssen.
Ich ziehe dich zu mir hinunter. Dein Körper ist noch ganz kalt vom Wasser, aber ich habe die Vermutung, dass sich das schnell ändern wird.
Autor:
![[livejournal.com profile]](https://www.dreamwidth.org/img/external/lj-userinfo.gif)
Fandom: Fußball, Bayern München
Charaktere: Mark van Bommel/ Arjen Robben
Kategorie: PG- 13 slash
Warnung: Es ist total fluffig, ohne jegliches Drama
Wörter: 1200
Disclaimer: Mir gehört immer noch nichts. Außer ein bisschen Feedback.
Inhalt: Ein Jahr im Leben von Mark und Arjen.
AN: Mit ideengebender Mithilfe von
![[livejournal.com profile]](https://www.dreamwidth.org/img/external/lj-userinfo.gif)
Juli 2010
Ich stehe auf dem Spielfeld, halte die Medaille, die uns verliehen wurde, umklammert. Wir haben verloren. Das verdammte Endspiel verloren.
Rot- Gelbes Konfetti regnet auf mich hinab. Spanische Sätze werden gerufen.
„Espana y nadie mas!“
Immer wieder. Ich will es nicht hören.
Du kommst auf mich zu, auf dein Gesicht steht dieselbe Trauer geschrieben. Wir umarmen uns, halten uns fest. So anders, als die Wochen davor. Die Euphorie der Siege ist verebbt.
„Lass uns gehen.“, sagst du leise und ich nicke.
Seite an Seite verlassen wir das Spielfeld. Es ist mir egal, ob jemand sieht, dass ich deine Hand halte.
August 2010
Wir sind wieder in München. Es ist sowas wie Routine eingekehrt. Training. Besprechung. Spiele.
Aber du bist verletzt, kannst nicht spielen und niemand weiß, wann du wieder gesund bist. Ich fahre oft nach dem Training zu dir. So auch heute.
Du stehst schon in der Tür, als ich aus dem Auto aussteige. Auf eine Krücke gestützt. Erwiderst mein Lächeln. Bernadien ist mit euren Kindern unterwegs. Auch wenn ich sie wirklich mag, ungestörte Stunden mit dir sind mir lieber.
Wir reden, schweigen dann wieder minutenlang. Unsere Hände liegen aufeinander. Mein Blick bleibt manchmal ein bisschen zu lange an deinem Gesicht hängen.
September 2010
Du bist genervt, dass die Presse ständig auf deiner Verletzung rumreitet. Die Streitigkeiten zwischen dem Verein und dem KNVB sind schon anstrengend genug.
Sonst hat es geholfen, wenn wir zusammen joggen im Englischen Garten waren. Jetzt sitzen wir auf meinem Sofa, gucken Filme.
Mitten in der Nacht wache ich auf, wir sind auf dem Sofa eingeschlafen. Ich stehe auf, decke dich zu, streiche dir über die Wange. Du schläfst tief und fest.
Ich werfe noch einen Blick in die Kinderzimmer, ehe ich mich zu Andra ins Bett lege. Sie wacht kurz auf, küsst mich. Trotzdem muss ich an dich denken.
Oktober 2010
Du bist bei „Wetten dass..?“, natürlich schaue ich mir die Sendung an. Die Person, die dein Outfit zusammengestellt hat, sollte bestraft werden. Auch das Deutschland- Trikot wenig später macht es nicht wirklich besser.
Trotzdem versprühst du gute Laune, machst die Späße vom Gottschalk mit.
Nach der Sendung klingelt mein Handy, du bist dran. Aufgeregt sprichst du ins Telefon, wechselst ständig zwischen Niederländisch und Deutsch. Ich lache, stimme dir zu, auch wenn ich nur die Hälfte verstehe.
Du bist reizend, wenn du so drauf bist. Ich wäre gerne bei dir, würde dein Grinsen sehen und dich aus diesem grässlichen Trikot befreien.
November 2010
Da bis Dienstag trainingsfrei ist, haben wir spontan diese Berghütte gemietet. Eigentlich wollten wir Ski fahren, die freien Tage genießen. Stattdessen sind wir eingeschneit.
Erst sind wir in Panik ausgebrochen, aber die Bergwacht holt uns morgen. Mittlerweile ist es Dunkel draußen und ich bin froh, dass wir genug Kaminholz haben. Der Strom ist ausgefallen.
Wir sitzen am Feuer, jeder mit einem Glas Wein und versuchen das Beste aus unserer Situation zu machen. Ich muss an Filme denken, in denen solche Situationen sehr eindeutig enden. Als ich in deinen Augen den gleichen Gedanken lese, läuft es mir prickelnd den Rücken hinunter.
Dezember 2010
Wir waren zusammen in der Stadt, die letzten Weihnachtsgeschenke einkaufen. Jetzt sitzen wir in einem Café am Gärtnerplatz. Ein Tipp von Basti.
Vor uns stehen zwei dampfende Becher Kaffee, wir unterhalten uns und ich bemerke, wie dein Blick immer wieder zu dem schwulen Pärchen am Nachbartisch wandert. Sie gehen so selbstverständlich miteinander um, dass ich sie etwas beneide. Händchen halten, sich küssen, sich keine Gedanken machen. In aller Öffentlichkeit. Undenkbar.
Du seufzt leise und es hat den Anschein als würdest du zum Reden ansetzten, doch du wirst von einem Kellner unterbrochen, der uns erkannt hat und ein Autogramm haben möchte.
Januar 2011
Wir sind in Qatar und du trainierst wieder. Deine Spielfreue ist ansteckend. Du wirkst wie ausgewechselt. Ausgelassen, aber trotzdem mit dem eisernen Willen der Beste zu sein. Trainierst härter und länger als wir alle. Ich leiste dir abends oft vom Spielfeldrand aus Gesellschaft.
Wie immer teilen wir uns ein Zimmer, mit Doppelbett dieses Mal. In einer Nacht bin ich zufällig wach, als du dich zu mir drehst und einen Arm um mich schlingst. Du liegst so nah hinter mir, dass ich deine Körperwärme spüre, deinen Atem in meinem Nacken. Ich genieße den Kontakt und vergrabe meinen Kopf tiefer im Kissen.
Februar 2011
Gibt es einen kitschigeren Tag im Jahr? Schon seit Wochen ist die ganze Stadt voll von roten Rosen und barocken Putten. Zum Glück ist dieser ganze Spuk morgen vorbei. Und Andra konnte sich auch noch nie wirklich für diese Tradition begeistern. Ich bin froh darüber, dass ich diesen Tag völlig stressfrei verbringen kann.
Am Abend rufst du mich an, versuchst mich zu überreden mit dir essen zu gehen. Ich sträube mich ein wenig. Die glücklichen Paare schrecken mich ab.
Letztendlich stimme ich dir zu, ich kann dir nicht wiederstehen. Wozu auch?
„Dann haben wir ein Date“, lachst du ins Telefon.
März 2011
Ich bin krank. Fürchterlich krank. Grippe oder sowas. Seit Tagen liege ich im Bett, kann mich kaum bewegen und schlafe die meiste Zeit. Unruhige Fieberträume. Mir ist abwechselnd heiß und eiskalt. Ich verfluche denjenigen, der mich angesteckt hat.
Du bist mich besuchen gekommen. Sitzt neben mir im Bett, streichelst mein Gesicht. Deine Hände wandern tiefer. Ich zerfließe unter deinen Berührungen. Ich scheine zu glühen. Keuche heiser. Flehe nach mehr. Du grinst spöttisch, setzt dich rittlings auf mich.
Schweißgebadet und fiebrig schrecke ich aus dem Schlaf. Was habe ich da nur grade geträumt? Ich versuche die Gedanken zu vertreiben. Ohne Erfolg.
April 2011
Das Training heute war anstrengend. Van Gaal hat wirklich niemanden geschont. Am liebsten würde ich mich jetzt nur noch ins Bett legen und das ganze Wochenende verschlafen. Doch irgendwie schaffst du es, mich zu überreden mit dir in diese Kneipe zu fahren.
Als wir ankommen, steht dort schon der Rest der Mannschaft. Jubelt, gratuliert mir überschwänglich. Sie haben es tatsächlich geschafft eine Überraschungsparty geheim zu halten. Schlagartig bin ich wieder wach.
Wir feiern, sind betrunken. Du tanzt mit mir. Ich spüre wie du auf mich reagierst. Lege meine Hände an deine Hüfte und ziehe dich zu mir. Du keuchst überrascht.
Mai 2011
Der Jubel ist ohrenbetäubend. Will gar nicht mehr aufhören. Wir stehen vor der Südkurve, feuern die Fans an. Es ist berauschend.
Ich werde es vermissen. Sehr sogar. Es war mein letztes Spiel. Ich habe sogar ein Tor geschossen, nach deiner Vorlage. Du stehst neben mir, wir halten uns fest an den Händen. Reißen sie immer wieder in die Höhe.
Bis du dich aus der Reihe löst und mich umarmst. So fest, dass ich ein bisschen Angst habe zu ersticken. Deine Lippen berühren meinen Hals. Du sagst etwas und es fühlt sich an, als würdest du mich küssen.
Ich habe Gänsehaut.
Juni 2011
Es ist einer meiner letzten Tage in München und brennend heiß. Wir sind an unseren See gefahren. Außerhalb Münchens mitten im Nirgendwo.
Dösend liege ich in der Sonne, als du aus dem See kommst. Du beugst dich über mich, Wasser tropft dir von der Nase. Ich blinzle, erwidere dein Lächeln. Es bedarf keine Worte mehr, als du dich neben mich kniest, dich mit einer Hand neben meinem Kopf abstützt und wir uns küssen.
Ich ziehe dich zu mir hinunter. Dein Körper ist noch ganz kalt vom Wasser, aber ich habe die Vermutung, dass sich das schnell ändern wird.
no subject
Date: 2011-01-23 05:01 pm (UTC)Ich dachte mir ja, dass du gestern Party gefeiert hast, wo du doch dein OTP in Bestform wieder hast. ;D
Mir gefällt wie immer die langsame Steigerung bis hin zum betrunkenen "miteinander tanzen" und awww, ja! Bin froh, dass es da kein Drama mehr gibt. <333
no subject
Date: 2011-01-23 05:32 pm (UTC)Ich hab gestern so gefeiert :D Und dann hatten sie so großartige Szenen...
Danke, Danke, Danke <3 Drama kann's wann anders geben ;)
no subject
Date: 2011-01-23 07:00 pm (UTC)no subject
Date: 2011-01-23 09:13 pm (UTC)